Dieses Jahr besucht uns der Nikolaus auf dem Gonbacher Advents- und Künstlermarkt. Er hat sich für Sonntag, den 17.12.2023, um 17 Uhr, am Bürgerhaus in Gonbach angekündigt.
Da der Nikolaus jedem Kind gerne ein kleines Geschenk und ein paar persönliche Worte übermitteln würde, bitten wir um Anmeldung mit persönlichem Text bei Julia Negwer (j_negwer@web.de) bis spätestens zum 10.12.2023.
Der Nikolaus und die Gonbacher Dorfkinder freuen sich darauf, viele Kinder an diesem Nachmittag begrüßen zu dürfen.
Am 10. November 2023 gestalteten Denise Schneller und Bärbel Coe vom Ökumenekreis Münchweiler einen Abend mit Gebeten und Gesängen aus Taize. Grundlage der vorgetragenen Texte und Gebete war die diesjähriger Jahreslosung „Du bist ein Gott der mich sieht“.
Die Lieder aus Taize wurden von Conny Sünder und Christine Väth-Kemery mit Akkordeon und Gitarre begleitet.
Besonders die stimmungsvolle Lichtinstallation von Julian Hippel und die überall im Kirchenschiff drapierten
Kerzen, verliehen dem Abend eine außergewöhnliche Atmosphäre.
Die Akteure freuten sich über die gut besuchte Kirche.
Bei einer Tasse Tee wurde im Anschluss die Gelegenheit zu regem Gedankenaustausch gerne genutzt. Die durchweg positive Resonanz war mehrfach mit dem Wunsch nach einer Wiederholung verbunden.
An dieser Stelle danken wir noch einmal ganz herzlich Denise Schneller und Bärbel Coe für das Vortragen der ausgesuchten Texte und Lieder, sowie der stimmigen Dekoration. Conny Sünder und Christine Väth-Kemery für die musikalische Begleitung, Julian Hippel für die Beleuchtung und Ninette Herrmann für den Kirchendienst.
Gerne weisen wir auf das nächste Taizegebet am 01.Dezember 2023 um 19 Uhr in der katholischen Kirche in Winnweiler hin.
Christine Väth-Kemery und Ninette Herrmann
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Erinnerungen an einen schönen Jubelkonfirmations- Gottesdienst
am 8. Oktober 2023 in unserer Gemeinde
Goldene Konfirmation feierten mit Gottes Segen
Dagmar Müller geb. Seib, Roswitha Hauck geb. Bayer,
Elke Loth geb. Seib, Heribert Huth
Diamantene Konfirmation feierte mit Gottes Segen
Brigitte Becker. geb. Sontowski
Eiserne Konfirmation feierten mit Gottes Segen
Gerhard Lommel, Walter Schrick
Kronjuwelen Konfirmation feierten mit Gottes Segen
Edeltraut Denzer geb.Böhmer, Anneruth Nickel geb.Buch,
Maria Luise Weismann geb. Daub
Am 1. Oktober 2023 feierten wir in unserer Kirche das Erntedankfest. Der diesjährige Gottesdienst wurde von Dekan i.R. Michael Pernt-Weigel gestaltet. Wie jedes Jahr wurde unser Altar wunderschön mit den Erntegaben geschmückt. Dafür danken wir unserer Kirchendienerin Ninette Herrmann und Presbyterin Christine Väth-Kemery.
Das Erntedankfest ist ein christliches Fest, das auf Vorläufer im Römischen Reich, im antiken Griechenland oder auch in Israel zurückgeht. Wie der Name schon sagt, feiern wir es aus Dankbarkeit für die Gaben der Natur zur Zeit der Ernte, also immer im Herbst. Somit ist Erntedank auch ein landwirtschaftlich geprägtes Fest, das alle Religionen und Kulturen in irgendeiner Form kennen und feiern.
Aber nicht nur was an diesem Fest sichtbar vor dem Altar liegt, gehört zum Erntedank, sondern auch viele Dinge, von denen wir selbstverständlich Tag ein Tag aus, leben. Von der Zuwendung anderer Menschen, einem guten Wort, das mich berührt und unsern eigenen Gaben und Talenten. Das sind Dinge, für die wir auch Danken sollten.
Text: Presbyterin Christine Väth-Kemery Foto: Ninette Herrmann
Am 30.08.2023 war es endlich soweit. Wir konnten bei herrlichem Spätsommerwetter unseren gemeinsamen Ausflug zum Wildpark Potzberg machen. Die Kinder hatten große Freude daran, gemeinsam die Tiere und den Spielplatz zu erkunden. Die beiden Highlights des Tages waren die Fütterung der Polarfüchse, die von unseren Kindern selbst gefüttert werden durften, und natürlich die Greifvogelshow. Es war ein toller Tag und alle sind sich einig, dass wir das in dieser Form unbedingt wiederholen müssen!
Wir möchten uns an dieser Stelle bei all unseren Unterstützern bedanken, ohne die solche Aktionen gar nicht möglich wären.
Die Gonbacher Spielmütter gehen einen großen Schritt Richtung Zukunft
Seit einiger Zeit kam immer wieder die Frage nach einer Namensänderung bei den Gonbacher Spielmüttern auf. Sehr konkret wurde dieser Wunsch seit Anfang dieses Jahres. Viele bereits jetzt aktive Spielmütter können sich mit diesem Namen nicht richtig identifizieren. Ein großes Anliegen von uns ist es auch, dass sich die Väter, die unsere Gruppe bereits jetzt schon tatkräftig unterstützen, durch den Namen nicht ausgegrenzt fühlen. Viele Familien leben nicht mehr das klassische Rollenbild, in dem eine Mutter die hauptsächliche Erziehung der Kinder übernimmt. Der Wunsch nach einer Namensänderung wurde von Treffen zu Treffen immer lauter. Es war uns sehr wichtig einen Namen zu wählen, der möglichst alle Familienmodelle einschließt. Deshalb kam der Gedanke, sich bei dem Namen nicht auf die Erziehenden zu konzentrieren, sondern auf diejenigen, um die es geht und an die sich die Aktionen richten - die Kinder. Relativ spontan kam dann (von einem Vater) die Idee „Dorfkinder“. Und so wurde in den Köpfen aller Beteiligten aus den „Gonbacher Spielmütter“ die „Gonbacher Dorfkinder“.
Uns ist bewusst, dass es ein großer Schritt ist, den Namen unserer Gruppierung nach fast 45 Jahren zu ändern. Aber gerade weil uns die Intention hinter den „Gonbacher Spielmütter“ so wichtig ist, möchten wir uns für die Zukunft so aufstellen, dass sich möglichst alle Familien angesprochen fühlen und wir noch ganz viele schöne Aktivitäten für unsere kleinsten Gemeindemitglieder auf die Beine stellen können.
Die Gonbacher Dorfkinder
Wir freuen uns über jeden, der bei uns mitmachen möchte. Nähere Infos gibt es bei Kathrin Baumgart (06302/609976).
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden am 7. Mai konfirmiert:
Helena Beilmann, Lilith Gorecki, Luke Connor Hambel, Sam-Luca Hühner, Carolin Wenzel
Zur Konfirmation hatten sich die Jungen und Mädchen als Thema „Taufe und Kirche“ ausgewählt und in einer Art Moderation vorgestellt. Durch die Taufe gehört man zur Kirche. Das heißt im Umkehrschluss: Kirche ist die Gemeinschaft von Getauften. Jesus hat uns den Auftrag gegeben, zu taufen und sich als Kirche der Getauften zusammen zu schließen. Ohne Kirche ist keine Taufe möglich. Ohne die Getauften gibt es keine Kirche. Die Taufe ist Gottes Zuspruch zum Ewigen Leben.Als Evangelische Kirche der Pfalz sind wir eine weltoffene und tolerante Kirche, wie es sie vergleichbar sonst nirgendwo gibt. Es gelten keine strengen Moralvorschriften. Niemand wird verdammt. Vielmehr möchten wir zu einem frohen Leben ermutigen mit Gottes Segen. In jedem Gottesdienst ist der Auferstandene gegenwärtig und wir dürfen ihn bitten um alles, was uns bewegt.
Pfrin.Dr. Margit Nickel