Ein „Pfarrer zur Dienstleistung“ hat keine eigene Pfarrstelle inne, sondern wird in einem Dekanat oder einem Arbeitsbereich eingesetzt. Besoldung und Status entsprechen denen von normalen Pfarrern. Im Bereich der Landeskirche gibt es laut Stellenplan 28 Stellen „zur Dienstleistung“. Demgegenüber stünden 301 Gemeindepfarrstellen.